| Letztes Update am 17. Gwirith 2004 p. Chr. n. | ||
Eriadorer | ||
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Körperliche EigenschaftenKörperbau: Alle Arten, aber normalerweise von mittlerem Wuchs. Männer wiegen ca. 75 kg/ Frauen ca. 55 kg.Pigmentierung: Variationen heller, gebräunter oder olivfarbener Haut. Alle Haar- und Augenfarben. Ausdauer: Durchschnittlich. Körpergröße: Männer ca. 1,75 m, Frauen ca. 1/60 m. Lebensdauer: Mittel, zwischen 60 und 80 Jahren. Widerstand: Normal. Besondere Fähigkeiten: Keine. KulturKleidung und Schmuck: Praktische Woll- und Leinengewänder sowie Mäntel, Stiefel usw. In wärmeren Gebieten werden Tuniken getragen, in kälteren trägt man Hemden und Hosen.Ängste und Schwächen: Keine, sieht man von regional vorkommendem Aberglauben ab. Lebensart: Landbewohner sind zumeist Bauern und Viehzüchter und haben wenig Kontakt zu Gebieten außerhalb ihres Dorfes. Heiratsbräuche: Einehe. Die Linie wird durch den Mann oder die Frau weitergeführt. Religion: Variationen zurückhaltender Rituale. Die meisten verehren lokale Geister, obgleich sich die Hauptverehrung auf Eru und die Valar bezieht. Araw (Orome) ist der Schutzgeist der Niederen Menschen. Als Landwirte beten sie oft zu Yavanna, der Königin der Erde. Sie nennen sie »Dalam« oder »Ardalam«. Andere FaktorenVerhalten: Praktisch, hart arbeitend, ruhig, loyal und oft scheu.Sprache: Anfangs: Die Gemeinsame Sprache Westron (Wert 5) ist ihre Hauptsprache, wenn auch in vielen verschiedenen Dialekten. Später: Eriadorer können außerdem Kuduk (Wert 4) lernen. Vorurteile: Die Landbewohner sind den meisten Fremden gegenüber mißtrauisch und mögen gar vor einigen Scheu zeigen. Sie hassen kein Volk, sieht man von Orks und Wargen ab. Einschränkungen der Berufe: Es gibt unter den Landbewohnern keine wahren Magier. Auch Barden, Animisten und Waldläufer sind sehr selten. Auswirkungen des Werdeganges: Eriadorer erhalten fünf Werdegangs-Punkte. |
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Dies ist eine verallgemeinernde Bezeichnung für das ländliche Volk Eriadors, das in denjenigen Gebieten im Nordwesten Mittelerdes lebt, die einstmals das Königreich von Amor bildeten. In den Adern dieser Menschen fließt dunländisches, nordmännisches und dúnedainisches Blut in verschiedenen Abstufungen. Sie ähneln in vielen Dingen der Landbevölkerung Gondors, die jedoch auch mit den Haradrim verwandt ist. Aus diesem Grund sind die unten aufgeführten Besonderheiten auf die ländlichen Bewohner Eriadors wie Gondors gleichermaßen anwendbar.