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Letztes Update am 17. Gwirith 2004 p. Chr. n.
 

Rohirrim

 

Ein Rohirrim Paar Die Rohirrim (S. »Meister der Pferde«, auch als »Reiter von Rohan« bekannt; Singular »Rohir«) sind die Nordmenschen von Rohan. Ihre Geschichte ist kompliziert. Sie ließen sich auf Bitten Cirions, des Truchsessen von Gondor, um das Jahr 2510 des Dritten Zeitalters in Rohan (damals Calenardhon) nieder. Die Landgabe erfolgte als Belohnung für die Hilfe der Nordmänner unter Eorl dem Jungen als die Balchoth-Ostlinge in der Schlacht auf den Feldern des Celebrant zurückgeschlagen wurden. Zwischen 1977 und 2510 lebten die Vorfahren der Rohirrim - damals Eotheod genannt - im nördlichen Anduin-Tal. Zwischen 1857 und 1977 lebten diese Nordmenschen weiter im Süden des Anduin-Tales zwischen der Alten Furt und den Schwertelfeldem (S. »Loeg Ningloren«).Vor 1857 wurden sie als Eothraim von Rhovanion bezeichnet und lebten südlich und östlich des Düsterwaldes. Die Rohirrim nennen Rohan die Riddermark.

Körperliche Eigenschaften

Körperbau: Durchschnittlich bis untersetzt, zudem stark. Männer wiegen ca. 85 kg/ Frauen ca. 60 kg. Männer haben beträchtlichen Bartwuchs.
Pigmentierung: Blond mit heller Haut und blauen Augen.
Ausdauer: Durchschnittlich, obgleich sie bis zur Ausdauergrenze ihrer Pferde oder bis zum Einschlafen reiten können.
Körpergröße: Männer ca. 1,85 m, Frauen ca. 1/65 m.
Lebensdauer: 60 bis 85 Jahre.
Widerstand: Durchschnittlich.
Besondere Fähigkeiten: Bonus von +20 auf Offensivbonus beim Kampf vom Pferd aus.

Kultur

Kleidung und Schmuck: Leinen- und/oder Wollhemden, mittellange Hosen und Gamaschen. Die Kämpfer tragen normalerweise Kettenpanzer und Schilde mit dem Wappen ihres Volkes, einem weißen Pferd auf grünem Hintergrund.
Ängste und Schwächen: Keine.
Lebensart: Die Rohirrim sind Viehzüchter und Pferdemeister und verbringen den Großteil des Jahres in halbfesten Lagern, die sie in regelmäßigem Turnus wechseln. Im Winter ziehen sie sich in ihre festen Wohnsitze zurück. Einige betreiben Garten- oder Ackerbau. Die meisten Rohirrim sind auch talentierte Jäger und Fischer.
Heiratsbräuche: Einehe. Die Linie wird durch den Mann weitergeführt.
Religion: Etwas formell. In den Ritualen werden Leben, Fruchtbarkeit und der Reigen der Jahreszeiten gefeiert. Die meisten davon werden auf Hügeln in Bergtälern oder am Fuße der Berge abgehalten. Sie verehren Eru und die Valar, speziell Araw (Orome). Auch der alte Kult des Hirsches sowie der der Erde werden gepflegt.

Andere Faktoren

Verhalten: Praktisch, robust, offen und etwas laut. Sie lieben Gesang, Feiern, Wettstreite und Kämpfe.
Sprache: Anfangs: Sie sprechen Rohirrisch (Wert 5), das seine Ursprünge im älteren Eothrik aus Rhovanion hat. Die meisten sprechen auch Westron (5) und etwas Dunael (l). Später: Rohirrim haben außerdem die Möglichkeit, Adünaisch (Wert 3), Atliduk (Wert 4), Logathig (Wert 3) oder Nahaiduk (Wert 4) zu lernen.
Vorurteile: Die Rohirrim hassen die Dunländer und sehen die Wasa als niedere Wesen an. Außerdem hegen sie einen tiefverwurzelten Haß auf Orks, Warge, Ostlinge und Drachen.
Einschränkungen der Berufe: Keine, obwohl es nur wenige Magier unter ihnen gibt.
Auswirkungen des Werdeganges: Rohirrim erhalten fünf Werdegangs-Punkte.
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